Zur Entstehung des Filmes  

Für den Film war ich 2012 und 2014 in Namibia. Vom Wiederfinden des Fotos bis zur Premiere brauchte ich sechs Jahre der Entwicklung.

Ich arbeitete allein. Kamera, Ton und Aufnahmeleitung vor Ort, Interviewführung und Termingestaltung ermöglichten große Effizienz. Aber daher waren die drei Wochen Drehzeit im Sommer 2014 sehr anstrengend.

Es war ja lange nicht klar, ob ich Paul finden könnte. Und für mich war klar, dass ich den Film nur machen kann, wenn Paul zu finden ist. Gelungen ist, wie ich finde, die Natürlichkeit der Menschen vor der Kamera, die ich kennenlernen konnte. Wir hatten Vertrauen zueinander und der technische Aufwand war sehr dezent. Keine weiteren Personen störten die empfindlichen Begegnungen.

Im Film kann man die Anspannung bei mir ablesen, bzw. dann die Freude und das Gelöstsein, nachdem wir uns wiedersahen.

 

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